Der Herr Ingenieur Viskocil
und die welken Blumen
Ich mag U-Bahnen. Als kleines Kind bin ich in den alten dunkelroten Stadtbahnwägen ganz vorne gestanden und habe dem Fahrer über die Schultern gesehen. Ich konnte alle Stationen der Linie G auswendig aufsagen und wusste besser als meine Eltern, wo und wann man umsteigen musste. Aber zwei Stunden in der gleichen Station sitzen, das war sogar mir zu viel.
Der Ing. Viskocil hatte mich gebeten, in der U6-Station Schöpfwerk Ausschau zu halten.
„Das Subjekt – oder besser gesagt, das Objekt unserer Beobachtungen“, hatte er mir erklärt und sich dabei die Gleitsichtbrille wieder die Nase hinaufgeschoben, was dazu führte, dass sie wieder etwas schräger in seinem Gesicht hing „wird den stadtauswärts fahrenden U-Bahn-Zug entweder in Schöpfwerk oder in Alt Erlaa verlassen, also warten Sie in der ersten und ich in der zweiten Station.“
Also saß ich da nun – und wartete. Unzählige Male, so schien es mir, hatte ich „Zug fährt ab“ gehört. Unzählige Male hatte ich mit den Gedanken gespielt, meinen Posten einfach zu verlassen. Wieder hielt ein Zug in der Station, eine junge Frau zog einen Kinderwagen durch die automatischen Türen, drei Schulkinder stiegen nach dem Verlassen des Zuges sofort – und verbotenerweise – auf ihre Skateboards. Zwei alte Frauen mit Kopftuch trugen gemeinsam eine Stehlampe Richtung Ausgang. Ein etwas beleibter Pensionist im Malerkittel mit Schwitzflecken quälte sich den Bahnsteig entlang. Aber der von uns gesuchte 1,75 Meter große, etwa 45 jährige Mann mit leicht angegrautem Dreitagesbart, den konnte ich wieder nicht entdecken.
„Zug fährt ab!“ – Ich nahm mein Mobiltelefon zur Hand und wählte die Nummer von Ingenieur Viskocil.
„Herr Ingenieur, nein, ich habe ihn nicht gesehen.“ antwortete ich auf seine erste Frage.
„Warum rufen Sie mich dann an?“
„Viskocil, mir reicht es langsam. Ich habe besseres zu tun, als hunderte U-Bahnen zu beobachten!“
„Hunderte? Es waren genau 27. Stellen Sie sich nicht so an, Falkensteiner. Was wollen Sie denn besseres zu tun haben? Tennisspielen? “ Er lachte, als hätte er einen Witz gemacht. „Sie junger Hupfer. Hätten eh nur wieder Kreuzworträtsel gelöst. Mehr machen’s ja nicht, seit Sie in Pension sind. Außerdem“, so fuhr er fort, seine Stimme wurde zu einem Flüstern, „Steigt unser Freund gerade bei mir aus der U-Bahn aus. Kommen’s mit dem nächsten Zug her, ich schau, wohin er will“.
Damit war die Verbindung unterbrochen.
Ich tat natürlich das, was er mir aufgetragen hatte. Und als ich in der Station Alterlaa ausstieg, vibrierte mein Telefon, ich hatte ein SMS erhalten: „Blumengeschäft Kaufpark“. Gleich neben den Treppen, die vom Bahnsteig zum Einkaufszentrum führten, sah ich meinen Kollegen hinter einer Säule warten, die Augen fest auf das besagte Geschäft gerichtet. Ich hatte mir vor unserem Abenteuer eine Zeitung gekauft, die schlug ich nun auf und stellte mich – unauffällig – neben den Herrn Ingenieur.
„Hören Sie auf zu pfeifen, Falkensteiner“, tadelte er mich, ohne die Augen von seinem Subjekt abzuwenden. „Das lässt Sie wirklich nicht unauffällig erscheinen. Außer natürlich, Sie sind ein Kanarienvogel.“
Der von uns gesuchte Mann verließ die Blumenhandlung mit einem riesigen Strauß Blumen. Nach ein paar Sekunden setzte sich auch der Herr Ingenieur in Bewegung und ich folgte ihm durch den Gebäudekomplex. Wir konnten beobachten, wie der Mann bei einem Eingangstor des C-Blockes die Gegensprechanlage bediente und „Frau Santner, ich bin da“ in das Mikrofon brüllte. Es wurde ihm geöffnet.
Wenige Momente danach standen wir vor der wieder geschlossenen Eingangstüre, durch die Mann und Blumenstrauß verschwunden waren. „Warten wir einen Augenblick“, meinte der Herr Ingenieur. Tatsächlich öffnete sich kurz darauf die Türe und ein Mann trat heraus. Als sich aber Viskocil mit einem „Grüß Gott!“ vorbeischummeln wollte, wurde er von dem Mann gestoppt: „Wer san den Sie? Zu wem wolln’s’n?“ fragte der etwas irritiert.
„Zur Frau Santner“.
„Des kann jeder sagen – wissen Sie überhaupt, wer des is?“
„Warum so misstrauisch, junger Mann. Die Frau Santner ist eine Mutter von zwei Kindern, zwei ganz liebe G’schroppn.“
„Ha, nein, die ist 82 und alleinstehend. Wenn Sie bitte gehen würden, sonst ruf ich die Polizei!“
Viskocil sah mich vielsagend an und ging langsam die Treppe hinunter.
Als wir außer Hörweite waren, meinte er zu mir: „Sehen Sie, Falkensteiner, wenn die Leute sich überlegen fühlen, dann kann man sie viel leichter über’s Ohr hauen. Der hätte mir sonst nie etwas von der Santner erzählt …
Aber das ist nun die vierte alte alleinstehende Dame, die unser Subjekt besucht. Sehr umtriebiger Hausfreund!“
„Frau Bayer wird’s das Herz brechen.“ befürchtete ich.
„Ja, leider. Aber man kann seinen Klienten nicht immer nur gute Nachrichten bringen.“
Wir setzten uns auf eine Bank in Sichtweite des Eingangs.
„Sie rauchen schon wieder, Herr Ingenieur“, meinte ich vorwurfsvoll, als sich Viskocil eine Zigarette anzündete.
„Wer san Sie? Mein Doktor?“
„Wer, wenn nicht ich?“
„Ich brauche keinen Doktor, ein echter Mann braucht keinen Arzt, und Sie auch nicht.“
Ich war etwas beleidigt, er schien mir das anzusehen, weil er meinte:
„Na, Sie brauch ich schon, kommen’s, da ist er, gehen wir ihm nach!“
Entlang des Liesingbaches verfolgten wir – in sicherer Entfernung – unser Subjekt. Ich wurde immer aufgeregter, bei jeder Bewegung des Mannes fürchtete ich, er würde uns entdecken und wiedererkennen. Da – er blieb stehen und drehte sich um. Hatte er uns gesehen? Er nahm etwas aus seiner Tasche. Eine Waffe?
Ich wollte den Herrn Ingenieur schon hinter den nächsten Baum ziehen, hielt nach Schutz Ausschau, aber da erkannte ich, dass es eine Zuckerldose war, die er öffnete. Er nahm etwas Rundes aus dem Behältnis, sah es sich an, zögerte, gab es in seine Hosentasche und ging weiter.
Er verschwand in einem Gemeindebau am Rande einer Allee.
Langsam pirschten wir uns an das Haustor heran. Viskocil probierte, ob die Türe zu öffnen wäre, aber sie war versperrt. Ein paar Minuten vergingen. Mein ungeduldig werdender Begleiter hatte schon die Hand gehoben, um bei einem zufällig gewählten Namen anzuläuten, als die Türe aufgestoßen wurde und unser Objekt uns mit weit aufgerissenen Augen gegenüberstand. Aber er hatte uns nicht erkannt, sondern drängte sich zwischen uns durch und lief davon.
Der Herr Ingenieur sah mich an, zuckte mit den Schultern und betrat das Stiegenhaus. Ich folgte ihm, beunruhigt. Im ersten Stock sahen wir eine Türe offen stehen, wohl hatte sie der Mann nicht geschlossen.
Wir stürmten die Stufen hinauf und in die Wohnung, das schlimmste befürchtend.
Und tatsächlich lag da, mitten in ihrer Küche, eine alte Frau, um die 80 Jahre.
„Wir müssen die Rettung rufen“, sagte ich, als ich mich zu der Frau hinunterbeugte, um den Puls zu fühlen. „Keine Atmung, kein Puls …“ Ich zog mein Telefon aus der Tasche, da meinte Viskocil:
„Geben’s mir Ihren Apparat“
Ich reichte ihm das Smartphone, doch anstatt zu telefonieren, begann er Fotos zu machen.
„Was ist mit Ihnen los?“, fragte ich ihn entsetzt, „da braucht jemand Hilfe und Sie machen Erinnerungsfotos! Daweil haben Sie doch gar kein Facebook!“
„Ich mache überhaupt keine Erinnerungsfotos, ich sammle Spuren. Für Hilfe ist es eh zu spät. Und hier, da haben’s mein Telefon, rufen’s damit die Rettung.“
Er gab mir sein Mobiltelefon, das weder smart noch allzu attraktiv, sondern aus der Urgeschichte des Handyzeitalters war. Ich wählte 144 und beschrieb die Lage. Zum Glück – oder besser gesagt: wie zu erwarten war – hatte sich der Herr Ingenieur die Adresse gemerkt, als wir vor dem Haus standen.
Während ich die Dame auf den Rücken drehte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Viskocil in die anderen Räume der Wohnung blickte und weiter fotografierte.
Ich begann mit der Herzdruckmassage.
„…, 25, 26, 27, 28, 29, 30, … Viskocil, Beatmung!“
Viskocil sah mich entsetzt an: „Wollen’s mich auch umbringen? Die wurde vergiftet und Sie wollen, dass ich Mund-zu-Mund-Beatmung mache?“
Ich wollte schon protestieren, da sah ich, wohin er zeigte. Auf dem Tisch lag umgefallen ein Glas mit Resten einer noch immer schäumenden Flüssigkeit, das er auch gleich fotografierte.
„Mhmpf. 1, 2, 3 …“ fuhr ich mit meinen Wiederbelebungsversuchen fort. Kurze Zeit später sah ich, wie sich das Blaulicht einer herannahenden Ambulanz im Fenster spiegelte. Und da kamen auch schon die Sanitäter das Stiegenhaus hinaufgelaufen.
Obwohl ich neben dem Opfer kniete, fragte der Notarzt Viskocil nach dessen Zustand, während die Sanitäter ihren Notfallrucksack auspackten und die Reanimation mit einem Beatmungsbeutel übernahmen.
Ich stand – es war etwas mühsam – auf. Die Knie taten mir weh, der Rücken auch. Es wurde der Defibrillator ausgepackt und die Elektroden befestigt. Die Sanitäter baten um mehr Platz, also verließen wir beide die doch etwas kleine Küche.
Ich wartete auf das Auslösen des Elektroschocks, aber das Gerät hatte wohl entschieden, dass hier Technik nicht mehr helfen würde. Während sich der Notarzt weiter bemühte und im Stiegenhaus schon eine große Menge an Schaulustigen zusammengekommen waren, die laut darüber diskutierten, ob es nun wirklich gefährlich wäre, wenn sich Menschen über 80 noch alleine ihr Essen kochten, kamen zwei Polizisten in die Wohnung.
Sofort wendete sich der ältere der beiden an Viskocil und ließ sich die Lage erklären, war aber etwas enttäuscht, als der Herr Ingenieur behauptete, nur zufällig vorbeigekommen zu sein.
Nachdem man unsere Daten aufgenommen hatte, wurde uns nahegelegt, die Wohnung zu verlassen. Und so drängten wir uns durch die Neugierigen vor der Wohnungstüre und gingen hinunter in das Erdgeschoss. Mein Begleiter rief laut „ah“ aus und ging wieder hinauf zur Türe. Dort machte er noch ein paar Fotos und kam dann wieder zu mir zurück. Er sah sich verstohlen um und tat dann ein paar Schritte zu den Postkästen. Er zog einen Schlüssel aus der Tasche und sperrte damit das Postfach der alten Dame auf.
„Viskocil! Was machen Sie da? Wenn Sie jemand sieht!“, zischte ich, doch er lächelte nur, öffnete die Klappe und zog einen Briefumschlag hervor.
Ich konnte am Kopf das Wort „Notar“ erkennen und wollte schon meine Verwunderung ausdrücken, als einer der Schaulustigen aus dem ersten Stock die Treppen herabgelaufen kam. „Was machen Sie beim Postkasten von meiner Schwiegermutter?“ fragte er. Er riss dem Herrn Ingenieur den Umschlang aus der Hand und eilte aus dem Haus.
Viskocil nahm die Verfolgung auf, worüber ich mich sehr wunderte. Ich schrie ihm nach: „Vergessen’s doch den Zettel!“ und folgte ihm so gut es ging, aber mein Knie schmerzte.
Ich hatte diesen Schwiegersohn nur kurz von vorne gesehen, er war wohl noch unter 60 Jahre, gut gekleidet, aber jemand, der seine Glatze mit Hilfe eines Kammes zu verbergen suchte. Allerdings erfolglos.
Seltsamerweise wurde sein Gehen zu einem Laufen und obwohl der Herr Ingenieur recht fit für sein Alter war, war der andere eine Spur schneller. Bald würde er außerhalb Viskocils Reichweite sein.
„Halt! Ich weiß alles über das Testament!“ schrie der Verfolger und es verfehlte seine Wirkung nicht. Der Verfolgte blieb stehen und ließ Viskocil herankommen.
Ich konnte zuerst nicht verstehen, was gesprochen wurde, doch als ich näher kam, hörte ich den fremden Mann sagen:
„Sie lächerlicher, armer, alter Mann! Was mischen Sie sich in Dinge ein, die Sie nichts angehen“.
Der Mann und der Ingenieur standen sich gegenüber. Viskocil richtete sich seine Brille, der Mann sah verächtlich an ihm herab. Lächelte, als er auf die Sandalen blickte. Er fand wohl auch, wie ich vermutete, Socken zu Sandalen als modisches Verbrechen. Doch dass er nun deswegen gleich eine Waffe zog, fand sogar ich übertrieben.
Ich zog Viskocils Telefon, das ich immer noch einstecken hatte, aus der Tasche und wählte den Notruf. Keuchend und flüsternd beschwor ich die Polizei, zu kommen. Der Herr Ingenieur blieb aber ruhig.
„Schaun’s“, sagte er, „Sie können mich jetzt ruhig erschießen, wenn Sie meinen, dass Ihnen das hilft. Aber man wird schnell eins und eins zusammenzählen. Neuer Hausfreund, nicht mehr ganz reicher Schwiegersohn, wohl vorher der Erbe, Testamentsänderung geplant.
Und außerdem sehe ich hier um uns herum schon zehn Zeugen und mein werter Kollege Falkensteiner hat auch bereits die Polizei gerufen. Glaube nicht, dass das besonders gut für Sie ausgehen wird. Aber was weiß ich schon, bin ja nur ein armer, alter Mann.“
Das „lächerlich“ aus dem Zitat hatte er sicher bewusst weggelassen.
„Und da sind auch schon unsere Freunde und Helfer.“
Viskocil deutete eine Verbeugung in die Richtung an, aus der wir alle gekommen waren.
Wohl waren die Polizisten aus der Wohnung des Opfers alarmiert worden und, sicher sportlicher als ich oder der Herr Ingenieur, recht schnell uns nachgekommen. Beide hatten ihre Dienstwaffen gezogen.
„Wieso haben Sie denn gewusst, dass unser Hausfreund nicht der Mörder war?“ fragte ich Viskocil, als wir nach einem Besuch der Polizeiinspektion wieder in unserer Wohnung waren. Ich war bei der Befragung der Polizei nicht aus seinen Aussagen schlau geworden, aber es schien mir, als hätte er einiges verschwiegen.
„Schaun’s hier“, er zeigte mir ein Foto auf meinem Smartphone, „das umgefallene Glas: ein Großteil der Flüssigkeit war bereits eingetrocknet. Der Mord musste also schon einige Zeit vor dem Erscheinen unseres Subjektes passiert sein.“
Mit ein paar Wischgesten zeigte er ein weiteres Foto an: „Hier ein Foto von der Post, Werbung, Briefe, anscheinend der letzten Tage – durchwühlt. Der Täter war also auf der Suche nach – nach etwas.
Hier die offene Wohnungstüre: Der Schlüssel steckte noch, also unser Objekt der Begierde wurde von den Umständen überrascht: Er hat wohl angeläutet, niemand öffnete ihm, also hat er mit seinem eigenen Schlüssel die Türe geöffnet und gleich die Tote gesehen. Den Schlüssel hab ich mir – ahem – ausgeborgt, wie Sie sicher beobachtet haben.“
Er bewegte seine Finger wieder über den kleinen Bildschirm: „Hier Blumen, schon ein bisserl verwelkt. Noch das Papier dabei von einem Blumengeschäft in der Breitenfurterstrasse, also nicht entlang der üblichen Route unseres Objekts. Die Vermutung – auch wenn es offensichtlich keine Sicherheit ist – lag nahe, dass sie jemand anderer gekauft hatte.“
„Warum haben Sie eigentlich kein eigenes Smartphone, Herr Ingenieur?“, fragte ich ihn und nahm ihm entnervt mein Telefon aus der Hand.
„Weil ich weder ein Enkerl hab, das mir dieses neumodische Zeugs erklärt, noch eine Tochter, die mich jedes Jahr zu Weihnachten mit den neuesten Errungenschaften der modernen Zivilisation versorgt.“
„Hätten’s halt geheiratet!“
„Die holde Weiblichkeit hat halt die Falkensteiner dieser Stadt bevorzugt …“, er seufzte, aber sein Tonfall war ironisch.
„Und woher wussten Sie das mit dem Testament?“
„Nur geraten: Wo es einen Erbschleicher und einen Notarbrief gibt, gibt es meist auch bald ein neues Testament.“
Ich setzte mich zum Esstisch und schlug die Tageszeitung auf. Lustlos blätterte ich darin.
„Wollen Sie schon wieder Kreuzworträtsel lösen?“ fragte Viskcocil.
„Das ist halt für mich der Inbegriff einer ruhigen Pension. Keine Waffen, keine Toten. Keine tausend ‚Zug fährt ab!‘. Entspannung.“
„Ich hätte eine bessere Idee: Wenn Sie schon so gerne schreiben, dann schreiben’s doch unser Abenteuer auf. Für die Nachwelt da draußen.“
„Was soll ich machen? Aufschreiben?“
„Ja, aber tun’s ma den Gefallen und lassen’s bitte das mit den Zigaretten weg.“ sagte der Herr Ing. Viskocil und zündete sich eine Zigarette an.